ENLYZE unterscheidet sich in drei Aspekten von anderen Lösungen.

1. OEE Berechnung für die kontinuierliche Fertigung

Der OEE kommt ursprünglich aus der Stückfertigung. Als das OEE Konzept in die kontinuierliche Fertigung übertragen wurde, wurde anstatt der Ideal Cycle Time, mit anlagenspezifischen Leistungsreferenzen gerechnet. Dies nimmt an, dass alle Produkte auf einer Anlage mit gleicher Leistung gefertigt werden; das ist unrealistisch und führt zu unbrauchbaren OEE Werten. Die meisten Anbieter von OEE Software nutzen trotzdem diesen Ansatz.

ENLYZE rechnet stattdessen mit dem Maximum Demonstrated Speed (MDS), eine produktspezifische Leistungsberechnung für die kontinuierliche Fertigung. Das ist möglich, da ENLYZE Maschinen-, Auftrags- und Produktdaten (aus MES/ERP) im Hintergrund kombiniert und so für jede Anlagen-Produkt-Kombination den maximalen Leistungsgrad versteht. Dadurch erhältst Du OEE-Werte, die sich wirklich zur Optimierung Deiner Fertigung eignen.

2. Gefertigte Realität statt geratener Daten

Ein Großteil der heutigen OEE Systeme beruhen auf einer manuellen Datenerfassung durch die Werker. Angefangen von den erreichten Geschwindigkeiten bis hin zu den erfassten Stillstandszeiten. Die manuelle Eingabe ist, gewollt oder nicht, fehleranfällig und lässt Optimierungspotenziale auf der Strecke.

ENLYZE hingegen erfasst alle relevanten Daten direkt von der Maschine und aus Deinem ERP, was die gefertigte Realität widerspiegelt und den manuellen Aufwand für die Werker reduziert.

3. Nahtlose Integrationen mit Deinen Systemen & Tools

ENLYZE verbindet sich mit Deinen MES, BDE, oder ERP Systemen, sodass alle Daten zur OEE-Berechnung ohne doppelte Arbeit verfügbar sind. Daten aus ENLYZE kannst Du wiederum problemlos in Deine vorhandenen Systeme wie MES, ERP synchronisieren oder in anderen Tools wie Power BI, Excel, oder Python SDK nutzen.