So wählst Du die richtige OEE Software (+ Anbieter-Vergleich)

Julius Scheuber

Julius Scheuber

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19.03.2024

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Minuten Lesezeit

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Den OEE manuell zu berechnen, geht irgendwann auf den Keks. Spätestens bei Vergleichen über Zeiträume, Produkte oder Standorte fliegen Dir die Excel-Tabellen um die Ohren.

Zum Glück gibt es inzwischen viele Möglichkeiten, den OEE auch automatisch mit Maschinendaten zu berechnen. Eine dieser Möglichkeiten ist eine OEE-Software.

Um Dir bei der Auswahl der richtigen Software zu helfen, haben wir die wichtigsten Abwägungen in diesem Artikel zusammengefasst. 

Falls Du direkt die Anbieter vergleichen möchtest, kannst Du hier zum Ende des Artikels springen ↓

Diese OEE-Software Anbieter haben wir verglichen:

  1. ENLYZE
    Berechnet den OEE aus Maschinendaten mit Zugang zu allen Prozessdaten und ermöglicht so die Ursachen-Analyse und Verbesserung des OEE. Kann problemlos von der Fertigung genutzt und angepasst werden. Best-in-Class Lösung.



  2. OEE.AI
    Berechnet den OEE mithilfe von nachgerüsteten Sensoren, ohne umfangreiche Einbindung von Prozessparametern. Dadurch schnell einsatzbereit, allerdings keine Ursachen-Analyse mithilfe von Prozessdaten möglich.


  3. MPDV Hydra
    Bietet vergleichbare OEE-Funktionen, allerdings mit extrem langer Implementierungsdauer und hohen Kosten. Anpassungen können nicht von der Fertigung, sondern nur durch die IT durchgeführt werden, was oft Monate bis Jahre dauert.


OEE Software: Auf diese 6 Kriterien solltest Du unbedingt achten

Inzwischen gibt es zahlreiche Anbieter von OEE Software allein im deutschsprachigen Raum.

Diese Anbieter unterscheiden sich allerdings so stark, dass nur mit großem Zeitaufwand einen Vergleich aufstellen kann.

Wir haben deshalb einen Katalog aus sechs Kriterien erstellt, die Dir bei der Auswahl helfen sollen:

  1. Funktionalität

  2. Zukunftssicherheit

  3. Integration mit bestehenden Systemen

  4. Benutzerfreundlichkeit und Schulung

  5. Support

  6. Implementierungsdauer & Preis


Diesen Katalog kannst Du Dir auch hier als Excel Datei herunterladen. Wem das zu komplex ist, kann sich gerne ein 30-minütiges Beratungsgespräch mit unserem Team buchen, um gemeinsam eine Lösung zu finden.

Eine kostenlose OEE-Software ist beispielsweise Excel. Obwohl diese keine zusätzlichen Kosten verursacht, bezahlst Du mit Deiner Zeit und verpassten Optimierungsmöglichkeiten - wir empfehlen daher, diesen Ansatz zu meiden.

1. Funktionalität: Passt die Software zu den OEE-Bedürfnissen meines Werks?

Die erste Fragestellung ist selbsterklärend. Hat das Tool die OEE-Funktionalitäten, damit sich die Software langfristig wirtschaftlich rechnet?

Um das herauszufinden, solltest Du Dir diese Fragen stellen:

Ist die Lösung für meinen Fertigungsprozess geeignet? 

Es gibt unterschiedliche Anforderung an eine OEE Lösung je nachdem, ob Produkte

  • diskontinuierlich hergestellt werden (z.B. CNC, Spritzguss)

  • eine Batch-Fertigung durchgeführt wird (z.B. Gummi-Herstellung, Teigherstellung) 

  • oder kontinuierlich hergestellt werden (z.B. Extrusion)

In einem ersten Schritt sollte sich daher angeschaut werden, welche Arten von Prozesse bei einem vorliegen. Mehr zur OEE-Berechnung für kontinuierliche Prozesse findest Du hier.

Wird der OEE und seine Komponenten (Verfügbarkeit, Leistung, Qualität) separat berechnet und können diese einzeln untersucht werden? 

Meist ist der Grund zur Anschaffung von OEE-Software, der Wunsch nach einem höheren OEE. Doch den OEE kannst Du nur verbessern, wenn Du die einzelnen Komponenten im Detail untersuchen kannst, und somit feststellen kannst, wo die größten Stellhebel für Verbesserungen liegen.

Kann der OEE auf den relevanten Aggregationsstufen: Auftrag, Anlage, Standort und gesamtes Unternehmen berechnet werden?

Idealerweise solltest Du vom OEE-Berechnung eines Standorts, bis zur Analyse einzelner Anlagen und deren Aufträge alle Detailebenen abdecken. So kannst Du die gesamte Analyse innerhalb einer Software ausführen und innerhalb von wenigen Stunden die korrekten Maßnahmen ableiten.

Können Verlustkataloge für Verfügbarkeit, Leistung, Qualität angelegt werden, um Verluste systematisch zu erfassen?

Damit nicht jeder im Werk sein eigenes Süppchen kocht und Dinge anders benennt, sollte es eine einheitliche Datengrundlage geben. Die erhält man allerdings nur, wenn man im Voraus einen Katalog an Verlusten anlegen kann, aus dem Werker:innen wählen können.

Warum ist das wichtig? Wenn jeder Verluste einheitlich kategorisiert, kannst Du diese über Zeiträume und Anlagen vergleichen. Außerdem sparst Du Werker:innen Zeit, da die Erfassung mit Katalogen schneller geht.

Stehen die Daten live für Analysen zur Verfügung, um proaktiv auf Probleme zu reagieren?

Liegt beispielsweise ein längerer Stillstand vor, sollte der Vorfall sofort eskaliert werden, um weitere Verluste zu vermeiden. Das geht nur mit Echtzeitdaten.

Gibt es Funktionen zur Ursachenanalyse von Produktionsausfällen? 

Idealerweise angelehnt an das Framework der 6 Big Losses, um Stellhebel für die Verbesserung zu identifizieren.


Wie ENLYZE diese Funktionen abdeckt

Kurz gesagt decken wir diese Funktionen von A bis Z ab. Allerdings ist unsere Lösung speziell für kontinuierliche Prozesse geeignet - die Stückzahlfertigung decken wir nur bedingt ab.

2. Zukunftsfähigkeit: Kann das Tool mit Deinen Anforderungen wachsen?

Den OEE für wenige, ähnliche Anlagen zu berechnen, ist einfach. Genau das können viele Anbieter von OEE-Software sehr gut und kostengünstig.

Doch die meisten Produktionen möchten den OEE nicht nur berechnen, sondern auch:

  • Die Ursachen für Stillstände, Leistungsverluste, und Qualitätsproblemen verstehen und beheben

  • Mehrere Standorte mit teils älteren Anlagen verbinden

  • Die Maschinendaten für weitere Zwecke, z.B. zur Rückverfolgung oder Energie-Optimierung, nutzen


Die meisten Tools beschränken sich jedoch auf die Berechnung des OEEs - doch mit der Berechnung allein ist niemanden geholfen. Deshalb solltest Du bei der Wahl Deine zukünftigen Anforderungen berücksichtigen.

Wie wird der OEE berechnet? Kann ich die erfassten Daten auch für weitere Anwendungsfälle nutzen?

Siehe oben.

Wie einfach ist es, die Lösung auf weitere Maschinen auszurollen?

Am besten fragst Du nach konkreten Beispielen von Kunden, die klein angefangen haben und nun das Produkt im großen Stil nutzen. Kannst Du mit den Kunden sprechen, um ihre Erfahrungen aus erster Hand zu hören?

Wird der OEE auf Auftrags-, Maschinen- und Standortlevel erfasst?

Viele Lösungen decken nicht alle der drei Detailebenen ab, wodurch die Nutzung an verschiedenen Standorten keinen Sinn ergibt.

Kann das System durch die Produktion konfiguriert werden oder ist die IT/externe Dienstleister notwendig?

Um das Tool perfekt an Deine Anforderungen anzupassen, sind fast immer kleine Änderungen nötig. Deine Produktion sollte in der Lage sein, diese Anpassungen ohne teure Berater oder langwierige IT-Tickets umzusetzen.

Ist ENLYZE gerüstet für meine zukünftigen Anforderungen?

Kurz gesagt, ja. ENLYZE berechnet nicht nur den OEE, sondern macht, basierend auf Maschinendaten, auch eine detaillierte Ursachen-Analyse möglich.

Die erfassten Maschinendaten kannst Du neben dem OEE z.B. auch zur Rückverfolgung oder Produktionsüberwachung nutzen, oder die Daten in Tools wie PowerBI und Minitab auswerten.

So wächst ENLYZE mit Deinen Anforderungen.

3. Kompatibilität: Spricht die OEE Software mit meinen existierenden Anlagen und Systemen?

Was keiner braucht, ist eine weitere Insellösung, die mit existierenden Systemen nicht kompatibel ist. Denn so bleibt der manuelle Aufwand weiterhin hoch und die Nutzung eingeschränkt.

Mit diesen Fragen findest Du mehr über die Kompatibilität des Anbieters heraus:

Wie werden die Daten zur Berechnung des OEE erfasst?

Zur Berechnung des OEEs werden Daten über Stillstände, produktbasierte Leistungen, sowie Ausschuss benötigt. Jeder Anbieter wird diese Daten erfassen, allerdings ist die Frage, wie?

Unsere Empfehlung: So weit wie möglich sollten diese Daten automatisch basierend auf Maschinendaten erfasst werden. Denn nur so liegen die Daten in Echtzeit vor (proaktives Handeln), sind frei von Fehlern und bilden damit das Geschehen vom Shopfloor akkurat ab.

Bietet die OEE Software Konnektoren für alle Datenquellen an oder müssen zusätzliche Anbieter die Protokolle auf OPC UA etc. übersetzen?

Hierbei solltest Du Dir überlegen, welche Datenquellen für die OEE Berechnung relevant sein werden, und in Zukunft hinzukommen werden. Über welche Schnittstellen verfügen die heutigen Maschinen?

Kann die OEE Software diese Datenquellen nicht erfassen, kommen Kosten und Aufwand für Konnektivitäts-Anbieter hinzu. Es entsteht schnell ein Wust aus Anbietern.

Können auch Produkt- und Auftragsinformationen erfasst und verarbeitet werden? 

Erst durch eine Verknüpfung von Prozessdaten mit dem jeweiligen Auftrag und Produkt kann der OEE akkurat berechnet werden. Und nur so kannst Du “problematische Produkte” und produktbezogene Probleme erkennen. Idealerweise integriert sich die OEE Software direkt mit Deinem ERP- und MES-Systemen, um diese Daten in diese Systeme zurückzuspielen.

Gibt es offene und dokumentierte Schnittstellen, um die Daten auch in anderen Systemen zu nutzen? Können die Daten exportiert werden?

Die Daten, die Du zur OEE-Berechnung erfasst, sind auch für zahlreiche weitere Anwendungsfälle relevant (Rückverfolgung, Produktionsüberwachung, Controlling, etc.). 

Wenn die OEE Software offene Schnittstellen und Daten-Exporte anbietet, kann sie in Zukunft mit Deinen Anforderungen wachsen. Ohne diese Möglichkeiten müssen die Daten für neue Anwendungsfälle erneut erfasst werden - es entstehen teure Insellösungen.

Wie ENLYZE sich mit Deinen Systemen integriert

Innerhalb von einer Woche integrieren wir ENLYZE mit ERP und MES, um Produkt- und Auftragsdaten mit Maschinendaten zu verknüpfen, und somit einen akkuraten OEE zu berechnen.

Dank offener Schnittstellen und Daten-Export kannst Du mit Deinen Daten auch in anderen System wie PowerBI, Grafana, Minitab, etc. arbeiten.

4. Benutzerfreundlichkeit: Wird Dein Team die Software auch täglich nutzen?

Die OEE-Software ist das wert, was Deine Mitarbeiter daraus machen. Die beste Software wird Dich nicht voranbringen, wenn sie so kompliziert ist, dass keiner sie benutzt.

Zur Benutzerfreundlichkeit solltest Du auf folgendes Acht geben:

Ist die Benutzeroberfläche intuitiv und leicht verständlich? 

Kann der Anbieter Dir einen Test-Zugang verschaffen, damit Du Dich im Tool etwas ausprobieren kannst? Nur so siehst Du, wie einfach die Software zu bedienen ist.

Werden Schulungen oder Tutorials zur Verfügung gestellt?

Erkundige Dich, wie Dein Team geschult wird, und welche Materialien (Artikel, Videos, etc.) zum eigenständigen Lernen verfügbar sind.

Ist die Lösung mobil zugänglich oder nur auf HMIs?

Die flexibelste Lösung ist in den meisten Fällen die browserbasierte App, die von jeder Art von Gerät mit Internetzugang sicher genutzt werden kann.

Ist ENLYZE benutzerfreundlich?

Natürlich sind wir voreingenommen. Aber wir würden behaupten, eines der benutzerfreundlichsten OEE-Tools auf dem Markt zu sein. Am besten siehst Du das in unserer interaktiven Produkt-Tour (funktioniert nur auf Desktop Geräten).

Zudem schulen wir Deine Mitarbeiter zu Beginn und bieten detaillierte Hilfsmaterialien, die verschiedene Funktionen erklären.

5. Support & Wartung: Was, wenn etwas schiefgeht?

Bei Problemen mit der Software sollte zügig eine Lösung gefunden werden. Zudem solltest Du darauf achten, dass die Software regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird, beispielsweise um Sicherheitslücken zu schließen.

Hierauf solltest Du achten:

Welche Arten von Support werden angeboten (telefonisch, E-Mail, Chat, Vor-Ort)?

Noch wichtiger: Mit welcher Geschwindigkeit werden Deine Anliegen bearbeitet (siehe SLAs).

Gibt es Service-Level-Vereinbarungen (SLAs)?

Jeder kann behaupten, guten Support zu bieten. Mit Service-Level-Vereinbarungen werden die Konditionen vertraglich festgehalten, wodurch Du den guten Support Dir auch rechtlich sicherst.

Wie werden Software-Updates und Wartungshinweise bereitgestellt?

Handelt es sich um eine SaaS Software, welche sich kontinuierlich weiterentwickelt oder um einmal gekaufte Software, bei welcher jedes weiteres Update und Support separat eingekauft werden muss?

Wie funktionieren Support & Wartung bei ENLYZE?

Bei ENLYZE überlassen wir die Wahl unserem Kunden. Manche bevorzugen eine enge Betreuung, andere arbeiten gerne selbstständig mithilfe unserer Dokumentation. Neue Funktionen werden mehrmals im Jahr entwickelt und müssen nicht zusätzlich bezahlt werden.

6. Implementierung & Preis: Was kostet die Software und wie schnell können wir damit arbeiten?

Wir gehen auf die Kosten- und Implementierungspunkte bewusst zuletzt ein. Denn wer nur auf den Preis schaut, steht am Ende mit einer Lösung da, die keinen Mehrwert bietet. Somit ist selbst das günstigste, schnellste Tool eine reine Geldverschwendung.

Beim Thema Implementierung und Kosten solltest Du auf folgendes achten:

Wie lange dauert es, bis das Tool einsatzbereit ist?

Am besten sollte das vom Verkäufer mit Beispielen ähnlicher Kunden belegt werden.

Was sind die Gesamtosten (Total Cost of Ownership)? 

Machen Sie eine gründliche Kostenanalyse, einschließlich Lizenzgebühren, Implementierungskosten, Integrationskosten, Hardwarekosten, Schulungsgebühren und laufender Wartungskosten. 

Gerade wenn zusätzliche Konnektivitätslösungen notwendig sind, steigen sowohl die Lizenz- als auch die Integrationskosten.

Wie entwickeln sich die Kosten mit mehr Nutzern, Datenquellen und Funktionen?

Viele Anbieter bieten günstige Einstiegspreise. Hier ist Vorsicht geboten: Auch in 2-3 Jahren, wenn die Nutzung und Komplexität der Lösung steigt, sollten die Kosten noch wirtschaftlich sinnvoll sein.

Denke gleich einen Schritt weiter und plane die möglichen Kosten für einen größeren Roll-Out.

Was kostet ENLYZE und wie lange dauert die Implementierung?

Die Kosten sind abhängig von der Anzahl der angebundenen Anlagen. Du zahlst dabei einen Fixpreis für die Nutzung unserer Lösung, sowie einen variablen Preis, basierend auf der Anzahl der Anlagen.

Die Implementierung von ENLYZE dauert weniger als zwei Wochen.

Drei Top-Anbieter von OEE-Software im deutschsprachigen Markt

Nun möchten wir drei bekannte Anbieter von OEE Software gegenüberstellen und deren Stärken und Schwächen beleuchten. Denk daran, dass es keine allgemeine “beste Lösung” gibt, sondern, je nach Anforderungen, manche Lösungen besser passen, als andere.

Übersicht

  • Berechnet den OEE aus Maschinendaten und ermöglicht so auch tiefergehende Ursachen-Analysen zur Verbesserung des OEE.

  • Berechnet den OEE mithilfe von Sensoren, ohne Maschinendaten. Dadurch schnell einsatzbereit, allerdings keine Ursachen-Analyse möglich.

  • Bietet vergleichbare OEE-Funktionen. Allerdings oft mit extrem langer Implementierungsdauer und -kosten verbunden.

Stärken

  • Kann OEE nicht nur berechnen, sondern bietet Tools zur Ursachen-Analyse und Verbesserung

  • Maschinendaten können auch für weitere Use Cases genutzt werden (z.B. Rückverfolgbarkeit)

  • Komplettlösung: keine Koordination von Anbietern

  • Implementierung in 2 Wochen

  • Kann OEE nicht nur berechnen, sondern bietet Tools zur Ursachen-Analyse und Verbesserung

  • Maschinendaten können auch für weitere Use Cases genutzt werden (z.B. Rückverfolgbarkeit)

  • Komplettlösung: keine Koordination von Anbietern

  • Implementierung in 2 Wochen

  • Kann OEE nicht nur berechnen, sondern bietet Tools zur Ursachen-Analyse und Verbesserung

  • Maschinendaten können auch für weitere Use Cases genutzt werden (z.B. Rückverfolgbarkeit)

  • Komplettlösung: keine Koordination von Anbietern

  • Implementierung in 2 Wochen

  • Einfaches und schnelles Setup

  • Vergleichsweise günstig

  • Einfaches und schnelles Setup

  • Vergleichsweise günstig

  • Einfaches und schnelles Setup

  • Vergleichsweise günstig

  • Falls MPDV Hydra bereits genutzt wird, muss keine zusätzliche Software gekauft werden

Schwächen

  • Teurer als reines OEE Tool

  • Keine Erfassung von Maschinendaten, daher keine Möglichkeit zur Ursachen-Analyse

  • Tool ist beschränkt auf die OEE-Berechnung

  • Lange Implementierungszeiten

  • Oft müssen Konnektivitäts-Anbieter zugekauft werden

  • Eingeschränkte OEE Funktionen

  • kein eigenständiges Konfigurieren und Anpassen